Arroganz bei Arte

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Die Linksextremistin Anne Paq, die für Arte einen antiisraelischen Film machte.

Arte zeigt immer wieder Filme, in denen Israel schlecht und die palästinensischen Araber gut wegkommen. Zuletzt „Gaza – ist das ein Leben?“.

Das Berliner Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e. V. (JFDA) hat, inspiriert vom Faktencheck des Herrn WDR-Chefredakteurs Schönenborn bei einem ungeliebten, weil mit Israel sympathisierenden Film, die Reportage der Mitarbeiterin eines antisemitischen Online-Portals einem Faktencheck unterzogen.

Die „Antwort“ von Pressefrau Claude-Anne Savin zeigt erneut die Präpotenz und Arroganz, die in diesem französisch-deutschen Sender herrscht.

Wie Arte-Reporterin Paq denkt, zeigt ein Zitat im Perlentaucher (unter „Medien“): „Die Palästinensische Autonomiebehörde handelt mehr und mehr wie ein Handlanger der Israelis … Die Palästinensische Autonomiebehörde muss weg.“

Über Arte-Frankreich sagt der französische Journalist Jean-Patrick Grumberg in einem Interview auf Gatestone:

„Frankreich ist ein Land, in dem kommunistische Bürgermeister die palästinensischen Mörder von Juden als Ehrenbürger feiern. Die Direktoren von ARTE France wären niemals eingestellt worden, wenn sie verdächtigt worden wären, proisraelisch oder Konservative zu sein. Radikal zu sein hingegen wird begrüßt.“

Die Journalisten in Frankreich, so Grumberg, seien „fast ausnahmslos antiisraelisch“, wer für Israel sei, müsse dies verheimlichen, sonst drohten ihm Konsequenzen. „In dieser unglaublichen Umgebung sind die Fernsehsender France Television und ARTE die schlimmsten unter den Islamo-Linken.

Anfangs weigerte sich die französische Programmdirektion, überhaupt eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa zu produzieren, weil sie genau wusste, dass dabei der moslemische Antisemitismus zur Sprache käme, und das ist ein Tabu in Frankreich, vor allem unter Linken und in den Medien.“

Arte wurde 2016 aus deutschen Zwangsgebühren mit 125 Mio € finanziert.

Ein Kommentar zu „Arroganz bei Arte

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