Leider finde ich die Quelle dieses Wortes nicht mehr. Gerne nenne ich sie, wenn sie mir genannt wird. Roger Letsch verwendet diese treffende Formulierung in seinem Blog unbesorgt.de
Allmählich wird erkennbar, dass eine ungeheuerliche Medienhysterie in Sachen Chemnitz geschürt wird. Die Hetzer sind: Schwesig, Kahane, Thierse, Lutz Rathenow(!), Chebli, ARD-Tagesschau, ZDF-Heute („Der ermordete Deutschkubaner hatte schlechten Umgang.“), die FAZ und ihr linker Chemnitzer Buchhändler. Da geht ein Interview des Chefredakteurs der der Sympathie mit Rechten eher unverdächtigen Freien Presse Chemnitz unter, der erzählt, dass die Chemnitzer Innenstadt seit Monaten No-Go-Area ist, in der arabische Gangs Hetzjagden veranstalten. (Und kurdische PKK-Soldaten und -Sympathisanten ihr Unwesen treiben. Ihre Dönerbuden und Shisha-Bars dominieren die Innenstadt.)
Gemeinsam mit einer linksextremen Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, lädt unser SPD-Bundespräsident Steinmeier, der am Grab eines arabischen Terroristen einen Kranz niederlegte, zur musikalischen Tatortreinigung in Chemnitz ein; zu einem Rockfestival mit Künstlern, die das Steinewerfen und Schießen auf Polizisten besingen.
Wovor ich inzwischen Angst habe, ist, dass die Koalition der Hetzer und Hysteriker in Politik und Medien es schafft, dass es in Chemnitz jetzt wirklich zu Ausschreitungen kommt.
Die Bundespolizei hat Frau Merkel ja schon mobilisiert, obwohl sie in Sachsen niemand angefordert hatte. Die Sammelplätze, die die SED in den letzten Tagen der DDR für Regimegegner eingerichtet hatte, existieren doch sicher noch. Hoffentlich dreht kein Neonazi durch, oder der Aufruf der Berliner Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement, Sawchan Chebli, zu mehr Radikalität ihrer Migranten-Community führt nicht zu noch mehr Messertoten.
Liedtexte der linksextremen Gruppen, die in Chemnitz auftreten und hier!
Ungeheuerlich ist die Lüge von Anna Spangenberg, der Geschäftsführerin des „Aktionsbündnisses Brandenburg“, die den von schutzsuchenden PKK-Aktivisten erstochenen Daniel Hillig zum Opfer „rechter Gewalt“ umdefinierte: „Lasst uns erinnern an alle Menschen, die Opfer von rechtem Hass und Gewalt geworden sind. Ich bitte nun um eine Schweigeminute für Daniel Hillig“. Ein Link dazu: Wie die linksextremen Bands auch noch die Gedenkminute missbrauchen.
Update: Hochverschuldetes Chemnitz lässt sich #wirsindmehr 180.000 Euro kosten
Wenn mich nicht alles täuscht, stammt der Begriff tatsächlich von mir.
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